Von Visitenkarten bis zur Website: So viel Design brauchen Startups!

Die geniale Idee ist gekommen, der Businessplan erstellt. Nun kann die Gründung starten, die ersten Kunden kontaktiert werden. Stopp – Vorher braucht das Startup ein Design, das unverwechselbar ist. Unverwechselbar gut. Kunden entscheiden schließlich in den ersten paar Sekunden, ob sie einem Unternehmen das nötige Know-how zutrauen. Doch was darf nicht fehlen im Design-Mix?

Die ersten Schritte der Gründung

Startups schießen wie Pilze aus dem Boden. Aus den schrillsten Einfällen werden Geschäftsideen. Mal mit Erfolg, mal nicht. Doch entscheidend ist nicht nur ein grandioser Einfall. Auch der Gründer muss das Zeug haben, den holprigen, oder eher achterbahngleichen Weg der Gründung zu meistern. Disziplin und Durchhaltevermögen sind nur einige Voraussetzungen.

Bei der Planung ist der Businessplan dann ein absolutes Muss. Doch auch das Startup-Design sollte gut durchdacht sein. Das bringt nicht nur mehr, sondern auch bessere Anfragen! A und O ist dabei, dass es einer klaren Linie folgt. Stichwort: Corporate Design. Nur so entsteht ein unverwechselbares Bild, das im Kopf bleibt. Und das hört nicht bei der Visitenkarte auf!

Die Website – das Gesicht des Start-Ups

Der erste Eindruck zählt. Das gilt nicht nur für zwischenmenschliche Beziehungen. Vor allem für Start-Ups ist es extrem wichtig, sich von der besten Seite zu zeigen. Die allererste Begegnung mit dem Unternehmen soll der Kunde schließlich in Erinnerung behalten – und zwar in guter. Das Website-Design erschafft ein unverwechselbares Gesicht, das am besten originell ist, aber auch zum Unternehmen passt. Wichtig ist auch, dass die Website problemlos vom Smartphone oder Tablet abgerufen werden kann, Stichwort „Mobile“.

Old but Gold: Die Visitenkarte

Netzwerktreffen sind die perfekte Gelegenheit, um Partner oder Kunden kennenzulernen. Sollen wir in Kontakt bleiben? Wer jetzt eine Visitenkarte zückt, sorgt für einen guten ersten Eindruck. Doch wie gelingt das Visitenkarten-Design? Ganz einfach, indem es

  • originell designed ist,
  • zum Corporate Design des Unternehmens passt und
  • nicht mit Infos überflutet ist!

Ein knackiges Logo kreieren

Ein (gutes) Bild sagt mehr als 1000 Worte. Nach dieser Devise sollte auch das Startup-Logo entstehen. Es sollte für sich sprechen, das Unternehmen widerspiegeln und auf den Punkt kommen. Verschnörkelte Details sind hier ein No-Go. Vor allem sollte es aber zum übrigen Startup-Design passen.

Dem Briefpapier Design verpassen

Alle Briefe, die ein Startup verschickt, sollten einheitlich sein. Das betrifft nicht nur Aufbau und Layout, sondern auch das Design. Allen voran sollte hier das Logo des Startups direkt ins Auge springen. Und auch verwendete Farben und Schriftarten sollten mit dem Startup-Design Hand in Hand gehen.

Die Benefits auf einen Blick

Ein gutes Design hört also längst nicht bei der Visitenkarte auf. Doch lohnt sich die ganze Mühe? Ja! Ein Startup mit Design, das konsequent und originell ist, wird

  • den Wiedererkennungswert steigern,
  • das Unternehmen einzigartig machen,
  • Kompetenz vermitteln,
  • Vertrauen aufbauen,
  • für mehr und bessere Anfragen sorgen,

und ebnet damit den Weg für eine erfolgreiche Gründung!

Schlagwörter: , , , , , ,

So viel Design brauchen Startups

Lass uns reden!

FGR/Freie Gestalterische Republik® Rolandstraße 69, 50677 Köln
0221 . 630 603 23
0221 . 630 603 23 - 9
kontaktnoSpam@fgr.design

    Die Datenschutzerklärung habt Ihr gelesen. Ihr stimmt zu, dass Eure Angaben und Daten zur Beantwortung Eurer Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Ihr könnt Eure Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an kontakt@fgr.design widerrufen.

      Projektbeschreibung
      Kontaktdaten
      Die Datenschutzerklärung habt Ihr gelesen. Ihr stimmt zu, dass Eure Angaben und Daten zur Beantwortung Eurer Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Ihr könnt Eure Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an kontakt@fgr.design widerrufen.